„Hoch die Hände, Wochenende!“ Bevor wir das unseren Monitoren und Kollegen jedoch guten Gewissens entgegenrufen können, müssen wir aber noch diesen Freitag herumbringen. Und was gehört zu diesem Freitag? Richtig, der Blick zurück auf diese Shoptech-Woche. (Dieser Auftakt wurden Ihnen präsentiert vom Einleitungsmuseum Bielefeld).
Nach einer Testphase, die im Dezember 2016 begann und in der nur Mitarbeiter mitmachen durften, hat jetzt Amazon seinen ersten „Go“-Laden für alle in Seattle geöffnet (Recode hat dazu auch eine Foto-Tour veröffentlicht). Was unter anderem dazu führte, das sich vor dem Geschäft, das Schlangen wegen fehlender Kassen vermeiden möchte, Schlangen gebildet haben.
https://twitter.com/typesfast/status/955522688268746752
Wir erinnern uns: mithilfe von Kameras und Waagen in den Regalen merkt das smarte Laden-Innere, welcher Kunde was gekauft hat und stellt es ihnen nach dem Einkauf automatisch in Rechnung. Kunden müssen vorher eine entsprechende App herunterladen, die ihnen auch den Zugang zum Amazon-Go-Geschäft erlaubt. Alles in allem ruft diese jüngste Initiative – wie eigentlich immer – sowohl Fanboys als auch Skeptiker auf den Plan. Weitere Informationen dazu bei der New York Times.
Vom stationären Geschäft zu Autos: Mercedes hat eine API für seine Fahrzeuge vorgestellt (Mercedes-Benz Releases a Connected Vehicles API). Entwickler sollen damit die Möglichkeit erhalten, direkt auf Telematik-Daten wie Reifendruck oder Tankfüllung zuzugreifen und eigene Anwendungen damit zu schreiben. Womit wir dann wieder beim Thema E-Commerce sind: Wie sinnvoll wäre beispielsweise eine App, die aufgrund der Reifendaten sofort neue Räder bestellen und gleichzeitig Montagetermine in Werkstätten vereinbaren könnte?
Und außerdem:
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