TWiST #207: Patent für commercetools und die richtige digitale Strategie für MöllmannSupreme

In dieser Ausgabe sprechen wir zum einen über das US-Patent 10.747.600: darin geht es um eine Technologie, mit der commercetools externe Funktionalität integriert, genauer gesagt, wie sich externe Serverless-Funktionen über den Core anstoßen lassen. Was genau dahintersteckt, hat CPO Kelly Goetsch in einem umfangreichen Artikel beschrieben. Außerdem stellen wir die Frage: kennt jemand den Anbieter ECWID und hat schon mal mit ihm zusammengearbeitet? Fragen und Stimmen dazu gerne in die Kommentare.

Schließlich unterhalten wir uns über den Podcast mit DRYKORN, den wir gestern veröffentlicht haben. Darin geht es, wie ein klassischer B2B-Modehändler nachhaltig und sinnvoll in das „Abenteuer“ B2C-E-Commerce einsteigen kann. Hierzu haben Martin und ich uns ein paar Gedanken gemacht (daher ist diese Ausgabe auch etwas länger als gewohnt): Was müsste denn eine junge, ambitionierte Marketing-Mitarbeitern bei der fiktiven, ebenfalls klassischen Modemarke „MöllmannSupreme“ tun, um sich diesem Thema zu nähern? Was sind die ersten Schritte zur Markenbekanntheit? Wie verschickt man Produkte tatsächlich an Endkunden? Und wieviel Technik braucht sie zu Beginn?

(Bild: pexels.com)

Roman Zenner (ShopTechBlog)

Ich beschäftige mich seit mehr als 20 Jahren mit E-Commerce-Technologie und gehe hier im Blog der Frage nach, mit welchen Systemen Marken und Händler:innen ihr Online-Geschäft abbilden.

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